Ein toller Nachmittag auf dem Heimatfest

Nach all dem Starkregen der vergangenen Tage hat es der Wettergott mit den Klosteranern wirklich gut gemeint. Denn pünktlich zum Start des Heimatfestes am vergangenen Samstag verzogen sich die letzten Wolken und die Sonne lachte über der Klosterkirche. Die ersten Besucher waren sogar schon vor dem offiziellen Beginn auf das Festgelände geströmt und so gab es auf selbigen bereits zum frühen Nachmittag ein reges Treiben.

Auf dem Bild sind die Frauen vom Förderverein zu sehen, die die Gäste mit Kuchen versorgten.
Kurze Pause für unsere fleißigen Bienchen vom Förderverein.


Der Stand vom Förderverein war dabei gut besucht. Daher leerten sich die 25 Kuchenbleche in entsprechender Geschwindigkeit und der Kaffee konnte teilweise nicht so schnell nachproduziert werden, wie dieser gewünscht war. Das Schöne an diesem Tag war, dass auch viele an unseren Stand kamen, um etwas zu plaudern. Um zum Beispiel über Probleme im Ort zu reden, entsprechende Missverständnisse zu klären oder einfach um etwas zu frotzeln. Die Helfer am Stand konnten in viele glückliche Gesichter schauen und als gegen 18 Uhr der Abbau begann, waren alle hochzufrieden. Bei einem anschließenden Beisammensein wurde der Tag ausgewertet, Kaltgetränke genossen und der Musik gelauscht.

„Backen ist aus Teig geformte Liebe.“

Verfasser unbekannt.
Der Kuchenstand des Fördervereins auf dem Heimatfest in Kloster Zinna.
Viele Besucher wollten den leckeren Kuchen probieren.


„Erst einmal möchte ich mich bei den vielen Helfern bedanken, die seit vielen, vielen Jahren den Förderverein bei seiner Arbeit unterstützen. Die unzähligen Kuchen, die in all den Jahren zusammengekommen sind, und die daraus generierten Einnahmen waren eine der Säulen, mit denen Projekte wie das Tastmodell in der Ortsmitte oder der Mehrgenerationenplatz überhaupt erst möglich geworden sind. Gemeinsam können wir sehr viel erreichen und neue Ideen für unseren Ort reifen gerade heran. Es war ein sehr schöner Nachmittag an der Klosterkirche und ich habe mich besonders über die vielen interessanten Gespräche und das positive Feedback der Besucher gefreut“, äußerte sich Sybille Hofmeister, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Kloster Zinna e.V., nach dem Heimatfest.

Eine Anmerkung zum Schluss

Es war für die Mitglieder des Fördervereins ein anstrengender und schöner Tag zugleich. Aber das hinderte uns nicht daran, nach getaner Arbeit in gemütlicher Runde und bei lockeren Gesprächen das eine oder andere Getränk zu verköstigen. Im Gegensatz zu den Vorjahren war der Förderverein dieses Mal ausschließlich für den Kuchenstand verantwortlich und hatte auf die weiteren Geschehnisse – über die nun teilweise diskutiert wird – keinerlei Einfluss.

Am Stand des Fördervereins sind Sybille Hofmeister und Dorit Kirchner zu sehen.
Sybille Hofmeister und Dorit Baade am Stand des Fördervereins.

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